Tim Hupe Journal

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DGNB Kongress: Vorbilder der Umbaukultur

DGNB Kongress: Vorbilder der Umbaukultur 1080 1080 Hupe Flatau Partner

27. Februar 2024

Vorbilder der Umbaukultur – Wie die Transformation des Bestandes gelingen kann!

Auf Einladung des DGNB nimmt Tim Hupe (HUPE FLATU PARTNER) als Panelspeaker im Themenraum ‚Vorbilder der Umbaukultur‘ teil.  Gemeinsam mit Christian Taufenbach (Element A), Frank Schönert (Hütten & Paläste) und Prof. Amandus Samsøe Sattler (studio ensømble) unter der Moderation von Matthias Schäpers (DGNB) erkundet er, wie die Transformation des Betsandes gelingen kann.

Der zweitägige digitale Kongress beleuchtet aktuelle Entwicklungen rund um das nachhaltige Bauen:

Die U-Halle in Mannheim, die Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Alpenvereins in München und das CCH Congress Centrum Hamburg: Die drei Finalisten beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur zeichnen sich allesamt durch einen beispielgebenden Umgang mit der vorhandenen Gebäudesubstanz aus. In dem Themenraum werden die Vorzeigeprojekte näher vorgestellt und es wird diskutiert, wie der sensible Umgang mit dem Bestand praktisch gelingen kann.

Video Themenraum: YouTube

Projekt: CCH Congress Centrum Hamburg

Tim Hupe spricht auf der Ambiente in Frankfurt zu new work - old buildings

new work – old buildings

new work – old buildings 799 799 Hupe Flatau Partner

28. Januar 2024

new work – old buildings

Tim Hupe spricht auf der renommierten internationalen Konsumgütermesse Ambiente in Frankfurt am Main an der ‚Future of Work Academy‘:

In seinem neuen Buch „Noch Wach?“ beschreibt und kritisiert Benjamin von Stuckrad-Barre unter anderem die Euphorie mit der das Phänomen “ Work“ beschworen und nicht selten mit Welterneuerungsversprechungen belegt wird.  Tatsächlich hat die Digitalisierung einen bestimmten Teil der Büroarbeit stark verändert.  Noch vehementer setzt sich jedoch derzeit die Erkenntnis durch, dass es vor allem zukunftsweisend ist, bestehende Bauten zu nutzen.  Deren Entstehungszeit liegt mitunter deutlich vor der Digitalisierung.  Welches Spannungsfeld sich zwischen diesen beiden Phänomenen entwickelt, erleben wir anhand unterschiedlicher Projekte in der Arbeit unseres Büros.

Foto credits: Max Feldhoff / World-Architects.com | PSA Publishers Ltd., beyond visual arts GmbH

Baugenehmigung für das Überseehaus erteilt!

Baugenehmigung für das Überseehaus erteilt! 2400 1800 Hupe Flatau Partner

29. November 2023

Baugenehmigung für das Überseehaus erteilt!

Neuer Meilenstein für das Überseehaus in Hamburg: Die Baugenehmigung ist erteilt und die Entkernung des Gebäudes am Baumwall ist abgeschlossen. Jetzt geht es in die nächste Phase des Refurbishments. Gemeinsam mit PIMCO Prime Real Estate entwickelt Quest Development das 15.800 m2 große Gebäude zu einer DGNB-Gold-zertifizierten Immobilie mit modernen Arbeitswelten.

Die Projektentwicklung umfasst neben der Bestandssanierung einen gläsernen Neubau im Innenhof mit rund 4.000 m2 Bürofläche. Die Fertigstellung ist für Mitte 2025 geplant. E-Ladesäulen, schadstoffarme Materialien, Grauwassernutzung, neue Terrassen und Dachflächen mit Photovoltaikanlagen sowie Green-Lease-Klauseln für Mieter sind nur einige Beispiele für den hohen ESG-Anspruch des Gebäudes.

Durch die Revitalisierung werden die eingebetteten Emissionen bzw. die „graue Energie“ um mehr als die Hälfte reduziert. Dies gilt für das Gesamtprojekt inklusive Anbau und Aufstockung und errechnet sich im Vergleich zu einem konventionellen Neubau bezogen auf einen Lebenszyklus von 50 Jahren.

Jetzt wird das markante Eckgebäude von 1982 mit über 11.000 qm Fläche modernisiert und in Teilbereichen neu strukturiert.

Weitere Infos: Projekt Überseehaus

Bauantrag Holz-Hybrid-Hochhaus in Berlin eingereicht!

Bauantrag Holz-Hybrid-Hochhaus in Berlin eingereicht! 2560 1423 Hupe Flatau Partner

01. November 2023

Bauantrag Holz-Hybrid-Hochhaus in Berlin eingereicht!

Neuer Meilenstein in einem unserer Berliner Projekte!  Für unser in nachhaltiger Holz-Hybrid-Bauweise geplantes Büro- und Geschäftshaus haben wir den Bauantrag eingereicht.  Das Hochhaus besitzt große Flächen mit Fassadenbegrünung, viel Photovoltaik und ist als sehr resilientes Haus überdies multifunktional nutz- und umnutzbar.

Die Prinzipien der Abstraktion und strukturellen Ökonomie der DDR-Moderne übersetzt der Neubau in eine zeitgenössische Sprache die der prominenten Adresse und den hohen Ansprüchen an Nutzung, Flexibilität und Ökologie gerecht wird. Die Regelmäßigkeit der Struktur (Skelettbauweise) wird Ausdruck von Flexibilität und Verfügbarkeit. So schafft das vorliegende Bebauungskonzept eine kommunikative Urbanität und maximale Transparenz im Erdgeschoss und darüber hinaus.

Im Erdgeschoss sind Gewerbenutzungen in unterschiedlichen Größen geplant. Nach Süden zum neuen Rathausquartier bietet das Gebäude die Möglichkeit kleinteilige „Kiezläden“ zu realisieren. Ab dem 1. Obergeschoss sind Büronutzungen möglich. Je Obergeschoss sind zwei Büroeinheiten geplant.

Im Sinne einer nachhaltigen Flexibilität bietet der Neubau die Möglichkeit, die Gewerbeflächen durch Lufträume auf die oberen Geschosse auszuweiten, bzw. die Flächen der außenliegenden „Kiezläden“ als zusätzliche Zugänge für die darüber liegenden Büroeinheiten zu nutzen. Eine umfangreiche Fassadenbegrünung bereichert das Viertel und die Nutzflächen.  Die nutzbare Fläche der Büros wird um zwei gemeinschaftliche oder mieterbezogen genutzte Dachterrassen erweitert.  Jede Büroeinheit erhält überdies separate Balkone.

Renderings: bloomimages
Weitere Infos: Projekt Holz-Hybrid-Hochhaus Berlin

Gewonnen!

Gewonnen! 1920 2560 Hupe Flatau Partner

16. Oktober 2023

Gewonnen!

Wir freuen uns über den 1. Platz im Wettbewerb für das Culinacum in Andernach.

 

Fachplaner: nowak.müller Landschaftsarchitekten, brandplus

Aus dem Bericht der Jury:

Was ist ein Culinacum?
Diese Frage beantworten die Entwurfsverfassenden mit einer klaren und angemessenen Geste: Eine langgestrecke, ganz an die westliche Mauer geschobene, hölzerne Scheune: Ruhig, kraftvoll, zeitlos.
Ein adäquates und überzeugendes Bild für das Zentrum der Essbaren Stadt in Andernach am Runden Turm.
Auf seine wesentlichen Inhalte reduziert und materialgerecht konstruiert, greift diser Haustypus zwar Analogien mittelalterlicher Speichergebäude auf, überträgt diese aber geschickt mit gut gesetzten Anpassungen auf die heutige Bauaufgabe eines Culinacums.

Herzstück ist der schöne, durchgesteckte Dachboden mit einer erlebbaren, gestaffelten Holzkonstruktion, welcher wirkungsvoll durch die längslaufenden Schleppgauben mit ausreichend Tageslicht inszeniert wird.

Es ist zu erwarten, dass das Gebäude trotz seiner Länge leicht und freundlich wirken wird. Die geschickte Rhythmisierung der giebelständigen Fassade an der Hochstraße bildet einen schönen Auftakt.

Weitere Infos: Museum Culinacum am Runden Turm

 

Finalist des Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur 2024!

Finalist des Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur 2024! 1080 1080 Hupe Flatau Partner

12. Oktober 2023

Finalist des Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur 2024!

Wir gehören zu den 3 Finalisten!

Mit der Revitalisierung des CCH – Congress Center Hamburg wurden wir unter die 3 Finalisten des Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur gewählt! Damit haben wir die nächste Hürde geschafft und sind ganz gespannt auf die Bekanntgabe des Siegerprojekts und die Preisverleihung am 24. November 2023, die im Rahmen des 16. Deutschen Nachhaltigkeitstags in Düsseldorf stattfinden wird.

Die Revitalisierung und die damit verbundene dauerhafte Nutzung unserer Bestandsbauten ist eine der wichtigsten architektonischen Aufgaben unserer Zeit. Wenn uns der Wandel zu einer CO2 neutralen, gebauten Umwelt wirklich gelingen will, müssen wir lernen bestehende Strukturen weiter zu nutzen, diese energetisch zu sanieren und an die veränderlichen Bedürfnisse anzupassen, um sie langfristig zu erhalten. Mit dieser Aufgabe setzt sich das Projekt „Revitalisierung des Congress Center in Hamburg“ in vorbildlicher Art und Weise auseinander.

Vor 50 Jahren eröffnete das Congress Center Hamburg (CCH) als Flachbau mit angeschlossenem Hochhaus-Hotel. Das Kongresszentrum, ein terrassenförmig angelegter Betonbau, galt seinerzeit als eines der modernsten und größten Kongressbauten Europas. Nun wurde das Gebäude erweitert und grundlegend modernisiert. Mit dem Ziel, die Anzahl der Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer langfristig steigern zu können, forderte der von der Arbeitsgemeinschaft agn Leusmann / Tim Hupe Architekten gewonnene Wettbewerb neben einer Restrukturierung auch eine bedarfsgerechte Erneuerung des Bestands.

Neu hinzu kam ein repräsentativer Eingangsbereich. Wo früher ein niedriges Foyer den Besucher empfing, steht heute eine großzügige Halle. Der neue Gebäudeteil ergänzt gekonnt durch seine ausladende Ecke und den überstehenden Obergeschossen die Architektursprache des Ursprungsbaus und schafft eine räumliche Klammer für den neu geschaffenen Vorplatz.

Im Zuge der Sanierung, Umstrukturierung und Erweiterung wurde ein robustes Klimakonzept entwickelt. Die neue Fassade aus langestreckten, horizontalen Brise Soleil nimmt nicht nur Bezug auf die vertikalen Lisenen des benachbarten Hochhauses und unterstreicht damit den denkmalgeschützten Ensemblecharakter, sondern sie dient auch der natürlichen Verschattung. Gepaart mit einer intelligenten Steuerung der Fassadenöffnungen, konnte auf eine energieintensive Klimatisierung der neuen Eingangshalle verzichtet werden. Der Wärmebedarf für das Gebäude wird vollständig über das Fern-/Nahwärme-Verbundnetz der Vattenfall Wärme AG Hamburg bereitgestellt.

– so die Jury

 

Weitere Infos:
Revitalisierung Congress Center Hamburg, Projektseite
Deutscher Nachhaltigkeitspreis Finalisten

 

Foto: Piet Niemann

Ewig Leicht

Ewig Leicht 768 767 Hupe Flatau Partner

13. September 2023

Ewig Leicht

Tim Hupe spricht auf der Architect@Work:

Entmaterialisierung ist nicht erst in der jüngeren Zeit ein zentrales Thema der Architekturdebatte. Auf eine Formel gebracht würde diese lauten:
Materie / Raum

Ähnlich verhält es sich mit der Dauerhaftigkeit. Hier lautet die analoge Formel:
Materie / Zeit

Wie aber verhalten sich Entmaterialisierung und Dauerhaftigkeit zueinander?

Eine Frage, der es sich lohnt auf den Grund zu gehen, um das Thema nicht an die Technokratie zu verlieren.

Online Votrag Architect@Work
(Registrierung erforderlich)

CCH – Congress Center Hamburg für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert!

CCH – Congress Center Hamburg für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert! 1296 1728 Hupe Flatau Partner

31. August 2023

CCH – Congress Center Hamburg für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert!

Jetzt heißt es Daumen drücken!

Das CCH – Congress Center Hamburg gehört zu den neun Projekten, die für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur nominiert sind! Wir sind gespannt und freuen uns auf die Preisverleihung im November.

Die Revitalisierung und die damit verbundene dauerhafte Nutzung unserer Bestandsbauten ist eine der wichtigsten architektonischen Aufgaben unserer Zeit. Wenn uns der Wandel zu einer CO2 neutralen, gebauten Umwelt wirklich gelingen will, müssen wir lernen bestehende Strukturen weiter zu nutzen, diese energetisch zu sanieren und an die veränderlichen Bedürfnisse anzupassen, um sie langfristig zu erhalten. Mit dieser Aufgabe setzt sich das Projekt „Revitalisierung des Congress Center in Hamburg“ in vorbildlicher Art und Weise auseinander.

Vor 50 Jahren eröffnete das Congress Center Hamburg (CCH) als Flachbau mit angeschlossenem Hochhaus-Hotel. Das Kongresszentrum, ein terrassenförmig angelegter Betonbau, galt seinerzeit als eines der modernsten und größten Kongressbauten Europas. Nun wurde das Gebäude erweitert und grundlegend modernisiert. Mit dem Ziel, die Anzahl der Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer langfristig steigern zu können, forderte der von der Arbeitsgemeinschaft agn Leusmann / Tim Hupe Architekten gewonnene Wettbewerb neben einer Restrukturierung auch eine bedarfsgerechte Erneuerung des Bestands.

Neu hinzu kam ein repräsentativer Eingangsbereich. Wo früher ein niedriges Foyer den Besucher empfing, steht heute eine großzügige Halle. Der neue Gebäudeteil ergänzt gekonnt durch seine ausladende Ecke und den überstehenden Obergeschossen die Architektursprache des Ursprungsbaus und schafft eine räumliche Klammer für den neu geschaffenen Vorplatz.

Im Zuge der Sanierung, Umstrukturierung und Erweiterung wurde ein robustes Klimakonzept entwickelt. Die neue Fassade aus langestreckten, horizontalen Brise Soleil nimmt nicht nur Bezug auf die vertikalen Lisenen des benachbarten Hochhauses und unterstreicht damit den denkmalgeschützten Ensemblecharakter, sondern sie dient auch der natürlichen Verschattung. Gepaart mit einer intelligenten Steuerung der Fassadenöffnungen, konnte auf eine energieintensive Klimatisierung der neuen Eingangshalle verzichtet werden. Der Wärmebedarf für das Gebäude wird vollständig über das Fern-/Nahwärme-Verbundnetz der Vattenfall Wärme AG Hamburg bereitgestellt.

– so die Jury

Neubau Congress Center Hamburg, Projektseite

Foto: Piet Niemann

Teilbibliothek Universität Siegen

Teilbibliothek Universität Siegen 2500 2267 Hupe Flatau Partner

15. August 2023

Wettbewerb Teilbibliothek Universität Siegen

Unsere langjährige Bürostatistik zeigt, dass wir für einen gewonnenen Wettbewerb mindestens 5-mal akzeptieren müssen nicht unter den Preisträgern zu sein.

So auch bei unserem Beitrag für den Neubau der Teilbibliothek für die Universität in der Siegener Innenstadt.

Wir gratulieren den Gewinnern und freuen uns gleichermaßen über unseren Beitrag.

Weitere Informationen:
Teilbibliothek Universität Siegen

Sammlung Falckenberg: Ernsthaft?!

Sammlung Falckenberg: Ernsthaft?! 1920 2560 Hupe Flatau Partner

02. August 2023

Sammlung Falckenberg: Ernsthaft?!

Harald Falckenberg führt unser Team persönlich durch die aktuelle Austellung in den Räumen seiner Sammlung.

Diese schreibt auf ihrer Website dazu:

ERNSTHAFT?! kokettiert mit dem Humor der Katastrophe, dem schlechten Geschmack, dem Camp-Ansatz, der B-Movie-Kultur, Science-Fiction, Horror etc. sowie der Unreife, der Idiotie, der Intuition und natürlich der Leidenschaft – und nicht zu vergessen mit dem Enthusiasmus.

Die epochenübergreifende Ausstellung umfasst Werke von rund 100 Künstlerinnen und Künstlern aus der Gegenwart. WErke zahlreicher Künstler*innen sind in einer, verschiedene Kapitel umfassenden Szenografie vertreten – von James Ensor, Marcel Duchamp und Francis Picabia, René Magritte, giorgio de Chirico und Sturtevant, Alfred Jarry, Georg Grosz und sigmar Polke und Martin Kippenberger bis hin zu zahlreichen zeitgenössischen Positionen der Gegenwartskunst wie zum Beispiel Paul McCarthy, Nicole Eisenman, Fischli & Weiss, Isa Gentken, Pauline Curnier-Jardin, Kiluan-ji Kia Henda oder Ming Wong.

Kuratiert von Jörg Heiser und Cristina Ricupero
Eine Ausstellung der Bundeskunsthalle in Bonn in Kooperation mit den Deichtorhallen Hamburg/Sammlung Falckenberg und der HALLE FÜR KUNST Seiermark und der Neuen Galerie Graz/Universalmuseum Joanneum.

… und anschließend gab es leckere Käsetoasts bei Portugiesen gegenüber!

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